Mittwoch, 20. Mai 2015

mmm*20 - Weihnachtsrock

Heute Morgen war mir irgendwie kalt, deshalb griff ich zu meinem wenig frühlingshaften Weihnachtsrock, der immerhin seit Februar fertig ist.

Ich hab mich ein bischen angestellt beim nähen... Aus welchen Gründen auch immer habe ich einen von mir häufig verwendeten Bund im Stoff viel zu eng bemessen, was ich leider erst feststellte, als der Reissverschluss endlich drin war. Mit dem stand ich auf Kriegsfuss (wie so oft bei nahtverdeckten Reissern...), weil es sich für mich als schwierig darstellte, ihn sauber in die Kellerfalte einzunähen. Der Stoff ist durch seine Webstruktur auch relativ dick.

Als ich dann feststellen musste, dass ich den Reissverschluss leider nie und nimmer zu bekommen würde, landete der Rock erst mal in der Ecke, denn vor mir lag das komplette Auftrennen der ganzen Falten neben der Kellerfalte, die ich natürlich in grösster Sorgfalt auf die hintere Mitte abgestimmt habe.

Na irgendwann hab ich es dann geschafft. Der Schnitt an sich ist ein sehr schöner Schnitt wie ich finde. Als Rock wie immer bequem (wenn er denn dann die richtige Taillenweite besitzt) und zudem mit zwei Taschen ausgestattet. Ich glaub, er ist mir ein wenig lang geraten - das Gefühl habe ich bei einigen Röcken. Aber da ich auch diesen wegen des besonderen Stoffes mit Hand gesäumt habe, werde ich das wohl auch nicht mehr experimentell ändern.

Einzig was mich ein wenig stört - oder besser gesagt, wo ich jetzt eine Erkenntnis für mich getroffen habe, ist, die rückwärtige Kellerfalte. Da würde ich vielleicht, wenn es ein nächstes Mal gäbe, zwei Falten legen und sie ebenso feststeppen, wie die Nachbarfalten. Sieht dann vielleicht glatter aus.


 

rückwärtige Kellerfalte
Anordnung der Falten
Taschen - yeah
Rockschschnitt: Burda 02/2011, Mod 133
Stoff: Idee, Woll-Webstoff (aus Italien stand drauf)

Die liebe Frau Bunte Kleider, die uns heute beim mmm begrüsst hat schon einen viel frühlingshafteren Rock. Mein Frühlingsrock muss leider noch auf die richtige Paspel warten, von der ich nicht mehr ausreichend besitze und ich vermute, dass sie vom Maybachufer stammt. Wann ich da aber das nächste Mal hin komme, weiss ich auch noch nicht.

Heute Abend werde ich mich hoffentlich bei den anderen Damen und Herren des gepflegten MeMadeMittwochs umschauen können.

PS - Euer letzter mmm Special mit dem Thema Wickelkleider ist der Hammer. Leider konnte ich aus Zeitgründen kein Wickelkleid nähen und Teil nehmen, werde diesen aber sicherlich als Fundus der Erkenntnisse nutzen. Danke Euch dafür!

Sonntag, 17. Mai 2015

der sommerstoffwechsel 2015! - mein steckbrief

Ich hab gehört, der Sommer kommt und mit ihm der Sommer-Stoffwechsel 2015! Gern bin ich ein weiteres Mal dabei, denn a) war mein erster Stoffwechsel im Herbst 2014 unheimlich spannend und von Frau Siebenhundertsachen und Frau Lotti Katzkowski toll moderiert und b)Sommerstoffe sind ja noch mal etwas gaaanz anderes als Winterstoffe.

Für alle, die noch nicht wissen, worum es hier geht: es wird dasjenige Stückchen Stoff gesucht, um incognito damit eine andere Teilnehmerin des Stoffwechsels glücklich zu machen und sie sich daraus ein Kleidungsstück nähen kann. Aufregend und knifflig, sag ich Euch.

Zunächst sollte ich hier aber mal mein wunschgemäßes Beuteschema zeichnen, damit sich meine zukünftige Stoffpatin ein Bild machen und auf die Suche gehen kann. Auch das, knifflig.

Na, dann schauen wir mal:


Was nähst du am liebsten für dich?

Tja, also wenn ich so in meinen Kleiderschrank schaue, dann gibt sich wohl ziemlich klar zu erkennen, dass ich Kleider und Röcke sehr gern nähe. Wenn ich jetzt noch mal prüfe, was davon ich denn auch anziehe, dann liegen die Röcke ganz klar vorn.

Röcke sind für mich unkompliziert in zweierlei Hinsicht: beim Nähen gelingen sie mir oft schneller als Kleider (also meist jedenfalls) und beim Tragen sind sie bequem und lassen sich mit einem Shirt gut kombinieren. Das wäre dann also meine Komfortzone.

Hast du dir für diese Frühjahrs/Sommersaison Pläne gemacht, etwas
bestimmtes vorgenommen? Was wirst du wohl als nächstes nähen wollen?

Ja, das habe ich. Für einige Pläne liegt auch schon konkret Stoff auf Lager (über die lasse ich mich jetzt aber mal nicht näher aus) - für andere Pläne noch nicht :)) 

Röcke sind immer drin. Da wäre z.B. der Chardon von deer and doe, von dem mich Frau Grüne Blume beim Blogerinnentreffen in Leipzig sofortigst überzeugt hat, eine Sommeredition des Jupe Anemone (hier hätte ich sogar den Schnitt), eine weitere Variante des Burda Rocks (05/2012, Mod. 106), und und und

Oberteile für Röcke - das wäre etwas, was mir noch fehlt. Meist trage ich gern ein schlichtes Basic-Jersey-Shirt zu meinen Röcken. Darin fühle ich mich wohl, nicht so übergestylt und sie sind bestechend bequem. Gern würde ich also mal Oberteile aus Jersey nähen. Ein, zwei Versuche gab es bereits. Hier darf es entweder ein schlichter Schnitt sein oder auch ein etwas raffinierter, um auch mal das Oberteil etwas aufzuwerten. Auch andere fliessende Stoffe kann ich mir hier vorstellen.

Eine Coulotte, wie der gehobene Nähnerd sagt, würde ich auch gern mal ausprobieren. Ob ein Hosenrock wohl etwas für mich ist? Und wenn, dann wie? Einfarbig? In grossen Muster? Sanfte abgetönte Farben? Blockstreifen? 

Die Glaubensfrage: Webstoff oder Jersey? Oder doch beides?

Kommt ganz auf das Kleidungsstück an. Bei Hosen oder Röcken ist es bei mir Webstoff. Mal mit etwas Stand, mal weich fliessend. Bei Kleidern bisher auch, aber ich würde mich gern weiterbilden in Jersey. Für bequeme Kleider. Ich habe aber noch nicht ganz den richtigen Jersey gefunden... Meist halte ich sie für zu dünn, die dickeren sind meist Romanit, den finde ich oft etwas zu plastik-mässig. Vielleicht eine schöne Viskose-Mischung? Vielleicht habe ich aber auch einfach keine Ahnung.

Oberteile sind in meiner Idealvorstellung weich, fliessend oder elastisch. Kann also beides sein.

Welches Material vernähst du am liebsten (z.B. Viskose, Baumwolle,
Wolle, …) – gegen was hast du eine (starke) Abneigung?

Viskose, weiche Baumwolle (Patchwork-Stoffe sind oft schön aber mir zu hart), Wolle, Batist, hört sich alles gut an. Bei Leinen nervt mich manchmal das starke Knittern, da kommt es sehr auf das Schnittmuster an.
Auch Stoffe mit Elastan, Mischfaser und anteilig Kunstfaser sind gut. Vollplaste, die sich schon stark danach anfühlt lasse ich liegen. Und das, sage ich lauthals ohne rot zu werden, obwohl ich mir neulich eine echte Kunstschlange ins Haus geholt habe... 

Cord und Samt ist auch nicht so meins. Zwar habe ich noch Cord für genau zwei Projekte hier liegen, mehr kann ich mir für mich und dann auch noch im Sommer aber schon nicht mehr vorstellen. 

Moderne Stoffe, wie Kunstleder, Softshell, Neopren habe ich bisher in grossen Flächen noch nicht verarbeitet. Klingt interessant, müsste ich aber ordentlich über Schnittmuster nachdenken. Wäre also für ein zeitbegrenztes Projekt wie dieses vielleicht eine zu hohe Herausforderung für mich.

Was sind deine Lieblingsfarben, welche stehen dir gut? Welche gehen gar nicht?

Spontan: ich weiss nicht, was für mich vorteilhaft ist - mögen tu ich: Petrol, zarte Türkis, Meeres- und Aquatöne, Blaugrau, alle Arten Beerentöne, Grau, Anthrazith, auch Schwarz, pudrige Farben, falls sich darunter jemand etwas vorstellen kann, find ich auch schön.

Gehen tut für mich nicht: Beige, Rosa, Hautfarben, manche Grüntöne sind schwierig, Senfgelb glaub ich, Postgelb, Orange mag ich gar nicht, und so Knallfarben, wie Rot, Ultramarineblau, Signalgrün, etc., dafür bin ich einfach zu blass und zu aschblond, da geb ich leider zu wenig kontra.

Welche Muster magst du? Groß oder klein? Blumen, Streifen, Punkte?
Oder sind Muster vielleicht gar nicht so deins?

Puh, Muster und ich, das ist immer so eine Sache (solche wenig hilfreichen Aussagen sind blöd, nicht wahr?). Mögen tu ich Muster. Sie müssen halt zum Kleidungsstück passen und zu mir und die richtige Farbe haben. (Hier wird es definitiv nicht besser, mit der Hilfestellung). Dezent, Ton in Ton, Grossflächig, Streublumen, Streifen kann alles gut sein.

Gar nicht gehen tun bei mir kindliche Muster oder irre Farbkombinationen, wie Knallgrün-Braun-Orange

Webart und Struktur finde ich unheimlich interessant. Unifarben ist gut, meliert oder mit Struktur wird es häufig noch interessanter.

Was sind die Kleidungsstücke, die dir (in letzter Zeit) in deinen
Augen am besten gelungen sind? (Bitte mit Link oder Foto) Sind welche
dabei, die du vor allem wegen ihres Stoffes magst?

Mein derzeitiger Lieblingsrock ist dieser hier:

Den könnte ich mir mit Sicherheit auch in anderen Stoffvarianten vorstellen.

Mögen tu ich auch nach wie vor dieses Kleid:

Ihr seht also, ich bin doch eher mit einfarbigen, weich fallenden, fein strukturierten Stoffen unterwegs. 

Trotzdem, am letzten, so besonderen Leipzig-Wochenende beim Blogerinnentreffen, da habe ich dieses Traumkleid entdeckt:


Wer also einen solchen weichen Baumwollstoff mit diesem Muster in diesen Farben findet, der darf mir auch diesen schicken! Ja. :) 

Gekauft habe ich mir in Leipzig - oh wunder - auch Musterstoffe, siehe hier. Ich bin also durchaus entwicklungsfähig.


Wie viel Stoff verbrauchst du ca. für einen Rock, ein Oberteil, ein
Kleid? Welche Mindestmenge benötigst du für die Verarbeitung? Oder
hast du sogar ein Maximalmaß für Stoff?

Also für schlanke Röcke brauche ich je nachdem ob mit oder ohne Muster etwa 1-1,50m, für sehr ausgestellte ca. 2m. Ich bin ja eher kurz, kaufe aber meist auf Nummer sicher. Ärgern tut mich manchmal, dass ich bei Schnitten, die ich noch nicht kenne, den Stoff meist ziemlich in der Länge kürzen muss, weil ich mich nicht getraut habe den Schnitt schon vorher zu kürzen. Meine Einschätzungen (bzw. ab Taillen-Messungen) bessern sich aber.

Für Kleider um die 1,75 bis 2,50m (was dann aber schon ziemlich fulminant und aufwändig ist oder mit vielen Falten im Ober- und Rockteil).

Für Oberteile etwa 1.50, denke ich.


Gibt es sonst noch etwas, das dich als Näh-/Stofftyp in deinen Augen ausmacht?

Ich bewege mich gern in meiner Komfortzone. Manche genähte Sachen, die sich nicht in dieser Zone befinden, ziehe ich einfach nicht an oder habe sie gar nicht erst zu Ende gebracht. Das muss ich hier mal offen gestehen. ABER, ich begebe mich auch gern - und besonders an dieser Stelle - in die Hände einer Anderen, zu entscheiden, was da noch so gehen würde. Der Blick von aussen bringt auch wichtige Impulse. Und mir gefallen häufig Stoffe bei anderen Frauen, die ich so für mich nicht gekauft hätte. 
Ich versuche gern mal Anderes, als mein sonstiges Beuteschema. Ich werde mich überraschen lassen, denn ich denke, wer immer meine Patin wird, macht sich viele Gedanken um den Stoff, den sie mir schickt und darauf möchte ich mich gern einlassen. Ich freue mich also ungemein auf den bevorstehenden gemeinsamen Nähspass und bin mindestens so gespannt, wie ihr, liebe Frau Siebenhundersachen und Frau Lotti Katzkowski. Danke Euch für diese Aktion!!


Donnerstag, 14. Mai 2015

wir waren da!

Und hier ist auch schon der Beweis:



So erzählte uns zumindest der Stadtführer, dem wir am Sonntag mit der einen Hälfte der Gruppe vom Leipziger Nähbloggerinnen-Treffen folgten: wer das Hufeisen an der Nikolaikirche entdeckt, der hatte den Beweis angetreten, in Leipzig gewesen zu sein. 

Ich warne mal jetzt - nun folgen jede Menge neumodische Beweise in Bildform...

Für mich, mein erstes Bloggerinnentreffen dieser Grössenordnung, war dieses Wochenende äusserst spannend. Mit der lieben Dodo, die ihren Weg trotz Bahnstreik nach Berlin gefunden hatte, durfte ich gemeinsam nach Leipzig fahren. Hier fing das Wochenende bereits an, denn schon die Fahrt war somit ein echtes Vergnügen! Denk nur an die vielen Fliederbüsche und Rapsfelder!
Angekommen in unserem Kreativen Hostel haben wir uns unter anderem mit Spargel und roter Fassbrause gestärkt (ja, echt, rot, nich goldbraun), um uns dann mit Luise in der Stadt zu treffen. Die erste Begegnung mit einer sehr sympathischen, mir real noch fremden, aber virtuell schon bekannten Frau. Komisch das. Es sollten noch mehr dieser Begegnungen folgen. 



Auf den letzten Drücker nutzten wir nach einem gemeinsamen Kaffee die Chance wenigstens ein Stoff-Quell der langen Liste unserer Gastgeberinnen noch zu inspizieren und was soll ich sagen, natürlich wurden wir fündig. Also ich. Ich hatte dann 'ne ganz schön volle Tüte. Wer sich nicht entscheiden kann und so gute Beratung dabei hat, der darf sich eben nicht wundern...



 





Seht mal hier - und bereits vor Ort noch zu konkreten Nähplänen verknüpft:

Der gemusterte Stoff soll ein Rock werden (ja, ich, Muster, hell - es wird Sommer - und ich weise noch mal auf die gute Beratung hin...), der Aubergine-stichig (wichtiges Detail) Braune Stoff das dazu passende Oberteil. Ich möchte doch Jersey-Expertin werden, wisst ihr? Liebe Frau Frauenoberbekleidung - ich rufe Dich dann an, wenn es soweit ist.



Und hier, ein geblümter. Eigentlich ist das nicht ganz so mein Braun, aber das Türkis darin hat mich bestochen. Und, ich weise nochmals auf die gute Beratung hin. Dazu passend, ein Türkis farbener Jersey. Zu beidem habe ich ein Schnittmuster im Kopf.


Ich habe sozusagen zwei komplette Sommeroutfits in meiner Tüte. Ich muss sie eben nur noch nähen. Räusper.

Und Inspirationen habe ich auch mitgenommen. In meine bereits sehr volle Tüte hat der Preis aber leider nicht mehr hinein gepasst. Ein echtes Traumkleid. Sowohl der Stoff mit Muster und Farben als auch die Details des Schnittes: Falten, Taillen-Etwas, Raffungen. Da muss sich doch irgendetwas machen lassen - denken, fraurothedinge, denken...



Schnell sind wir noch in einen Leckereienladen gehüpft und haben dort Leipziger Lerchen erstanden. Die waren für meine liebe Mama zum Muttertag <3



                    

Nach kurzer Verschnaufpause in der Herberge haben wir uns dann im abendlichen Sonnenlicht auf den Weg zum Bloggerinnentreffen gemacht - tausend Dank für die tolle Organisation von Euch! Das war wirklich ein tolles Treffen. 





So viele unterschiedliche Frauen mit einem Enthusiasmus und einer Offenheit, mit so unterschiedlichen Geschichten und Gedanken - ich war restlos begeistert! Und natürlich in so toller, selbstgenähter Kleidung! Und das war es, was mir so gut gefallen hat, die Menschen hinter den tollen Strickjacken, Kleidern, Hosen und Röcken auch mal persönlich zu treffen. Und auch in echt konnte ich diese Herzlichkeit feststellen, die mir auch beim mmm und auf meinem Blog von Euch begegnet. 

Buffet, gute Gespräche, Tauschstoffe und Schnittmuster, Gruppenfotos in ganz ungezwungener Atmosphäre. Das Gruppenfoto hat im Übrigen die äusserst nette 'Barkeeperin' gemacht und ich habe erst im Nachhinein mitbekommen, dass sie eine Freundin ist und das alles (!) als Freundschaftsdienst geleistet hat!

Und natürlich habe ich auch ein Schnittmuster bei Constance gekauft - der Robson Coat von Sewaholic. Da war die Versuchung doch zu gross! Den werde ich jedoch mit Sicherheit nicht so schnell vernäht bekommen.

Auch der schönste Tag geht mal zu Ende... aber da das Team Leipzig am nächsten Tag auch noch eine Stadtführung für uns organisiert hat, konnten wir uns noch mal richtig freuen. In meinem Fall etwas unausgeschlafen (Du meine Güte sind Strassenbahnen laut...) sind wir in zwei Gruppen mit Wahr-oder-Falsch-Geschichten und vielen Anekdoten durch das Zentrum geführt worden.

Für alle, die mögen, hier in paar Eindrücke:



















und hört mal - just in diesem Moment...






Tut mir im Übrigen sehr leid, mit Layout hat das hier nicht funktioniert. Ich kann Bilder gescheit nur untereinander...

Sicherlich habe ich nur einen kleinen Teil Leipzigs gesehen. Diesen habe ich jedoch als sehr sympathisch wahrgenommen. Eine vielschichtige Stadt mit Geschichte und vor allem mit Menschen, die an vielen Stellen selbst und so scheint es, mit eigenem Kopf Hand angelegt haben, sich ihre Stadt jenseits des mainstream zu gestalten. So jedenfalls meine Wahrnehmung.

Zum Abschluss gab es noch ein Treffen, für einen gemeinsamen Kaffee und dann ging es jedenfalls für mich und Dodo wieder zurück nach Berlin. Die Stimmung, die guten Gespräche, die Stöffchen und die neuen und alten Bekanntschaften mit in meinem Köfferchen. Herrlich war es und dafür nochmals ein Kompliment an diejenigen, die das organisiert haben!

Ich hoffe, wir sehen und lesen uns wieder! Seid gegrüsst!