Mittwoch, 22. Januar 2014

mmm*01 - erste wollige Erfahrungen

Ich wollte Euch ursprünglich mein just fertig gestelltes Shirt vorstellen. Angesichts der winterlichen Lage habe ich mich umentschieden und stelle Euch mein erstes Wollwunder vor.
Oder doch auch ein T-Shirt?

Wie auch immer lässt sich dieses winterlich wärmend und noch einigermaßen sichtbar kombinieren.

Ich habe im letzten Sommer während unseres Urlaubes im Land des Lichts und der Wolle das Werk begonnen und auch tatsächlich noch im selben Jahr fertig gestellt. Die Wolle und die Anleitung habe ich mir in einem ganz zauberhaften Lädchen in Vejers, Süddänemark erworben (wo es im Übrigen auch noch ganz andere wunderschöne Dinge zu kaufen gibt!). Dort konnte ich ein schon fertig gestricktes Exemplar bewundern und auch anprobieren. Von grossem Vorteil für Strickanfängerinnen wie mich, denen es noch an jeglichem Vorstellungsvermögen und Erfahrungen bezüglich Modelle und deren Wirkung am Körper, Verhaltensweisen verschiedener Garnen und all diesen wichtigen Dingen mangelt!

Schockverliebt habe ich ignoriert, dass die Anleitung in Dänisch ist und ich eigentlich gar nicht richtig stricken kann und mich mit äusserst freundlicher Unterstützung der symphatischen Besitzerin besagten Lädchens und diversen Übersetzer- und Anleitungsdiensten aus dem www daran gemacht, meinen ersten Pullover zu stricken. Extra mit kurzen Ärmeln, damit mich das Projekt nicht überfordert.

Ich weiss für alte Hasen keine echte Herausforderung: rechte Maschen, linke Maschen, lediglich zwei Farben... Aber allein das Zu- und Abnehmen (ohne grosse Löcher zu fabrizieren), das Verstehen und (wenn auch nicht immer exakte) Befolgen der Anleitung,...!


Hier ist das Strickshirt


das Garn...


kleine Knäule machen...


ha - erste Reihen! Man spürt noch den Sommer oder?


Schön finde ich das Schlichte an diesem Modell. Ich kann es sowohl in der Übergangszeit tragen (mit irgendetwas Weichem drunter - kratzt sonst ein bischen) als auch im Winter mit einem langärmeligen Shirt oder Rollkrangenpulli. Ich mag es, wenn wie jetzt der Rest schwarz ist, dann kommt die schöne Farbe richtig zur Geltung. 

Hier und da stimmt es nicht ganz, auch den Ausschnitt hab ich ein wenig weiter offen gelassen, da er (bei mir) nicht sehr dehnbar ist und ich ihn nach Anleitung kaum über den Kopf bekommen habe... aber ich bin ganz glücklich und auch ein wenig stolz. Und, ich trage das Teilchen sehr gern! Vielleicht gibt es das irgendwann noch mal in Himbeer/Brombeer? Mit langen Ärmeln? Hm?

Wer weiss. Momentan wartet auf mich ein angefangener Polunder, diesmal mit Muster, bei dem ich mangels oben beschriebener Strickkenntnisse nicht weiter komme. Bei einer sehr schönen berliner Nähnerdmatinee (wie es Wiebke so schön genannt hat)am letzten Sonntag, wo ich im Übrigen auch Mellenis tolles 'Lemming-Kleid' in echt bewundern konnte, gab es den Hinweis auf einen wunderbaren Stricktreff, bei dem vielleicht auch Anfänger wie ich einen kleinen Ich-kann-jetzt-auch-Muster-Strick-Anschubs bekommen können.

Möge die Masche also auch mit mir sein ;-)

Ich finde Hose im Übrigen auch nicht immer unbedingt die wärmere variante.

Was bei Euch so los ist, schaue ich mir heute Abend und an den nächsten Abenden in Ruhe an. 

Freitag, 10. Januar 2014

Juchuu - der Weihnachtsmann war da!

Ich habe bereits beim Öffnen unseres Briefkastens den Namen Eva Dress auf dem grossen, unscheinbar braunem Umschlag gesehen, was mein Herz mit sofortiger Wirkung zum Hüpfen brachte. 
Mein Liebster erwähnte schon zu Weihnachten etwas von wegen verspätetem Geschenk trotz rechtzeitiger Bestellung und so... aber das?! Aaach, wie schön...

Tatsächlich prangte ein kleiner knallgrüner Aufkleber auf eben diesem Umschlag - mit aller Wahrscheinlichkeit liess er auch bei der Zollbehörde in Hamburg die Herzen hüpfen. Nun, so leid es mit tut, dieser besonders schöne 'Weihnachtsmann' war eben für mich bestimmt!



Tja, und wie das so ist, habe ich dafür natürlich keinen passenden Stoff im Lager. Weder für die traumhafte Bluse, bei der ich mich schon auf die langen Manschetten (vielleicht aus Jersey - zum Anschoppen?) und die vielen zauberhaften Knöpfchen freue, noch für das wunderschöne Kleid, welches ja förmlich nach Weihnachtskleid 2014 zu rufen scheint. Ich kann es mir jedoch auch in einer farblich frisch, geblümten Sommervariante vorstellen. Geblümt. Wobei wir schon beim nächsten Thema gelandet sind.

Blumen und Muster habe ich bisher eigentlich nur bei Anderen angeschmachtet - bis auf, wir wissen es, zarte Streifen auf burgunderfarbenem Grund. Und wie ich so - mit dem wundervollen Weihnachtsgeschenk meiner lieben Schwester - durch das Ideenland des Kaufhaus des W*stens streife, fällt mir folgender wildgemusterter, nicht ganz so teurer Stoff ins Auge und ruft: ach, nimm mich doch mit.


Nein. sage ich, drehe ab und rede mir gut zu: Dit is doch nüscht für Dich. Doch! rief er zurück, quer durch den Laden. Ich könnte einen ganz schlichten Schnitt vertragen. Vielleicht einen Hemdblusenkleidschnitt oder etwas ähnliches, jedenfalls schmales. Mit Deinen schwarzen Stiefeln und einer wunderschönes schwarzen, selbst gestrickten (hahahaha - lacht da die blutige Strickanfängerin in mir) Jacke. Tja, da isser nun. Und warten bereits gewaschen auf seinen Schnitt.

Ihr seht: zwei Schnitte ohne Stoff, ein Stoff noch ohne Schnitt, wilde Muster, ersehnte Blümchen und irgendwelchen wirren Strickträume, so geht es hier im neuen Jahr hoffentlich munter weiter.

Ich bin schon gespannt, was ihr so ausheckt.

Freitag, 3. Januar 2014

MMM Spezial - Lieblingsstück aus 2013

Da ich ja erst seit Kurzem dabei bin mit einem eigenem Blog, kann ich kaum Fotos von meinen - zugegebener Maßen nicht sehr vielen - genähten Kleidungsstücken zeigen. 
Trotzdem ich vergleichsweise nicht sehr schnell in der Produktion bin, habe ich neben Flops doch ein paar sehr schöne Stücke fabriziert, von denen mir eines besonders gefällt. 
Es hat mich schon des Öfteren begleitet und sowohl bei der Arbeit, als auch in meinem Alltag mit den Kindern schön gekleidet. Ich nehme sogar in Kauf, es nach dem Waschen bügeln zu müssen, da es aus einem Baumwollstoff gemacht ist. Bügeln, ist nicht so meins. Ausser beim Nähen selbst, komischer Weise, denn da betrachte ich das Bügeln als eine Art Form geben für das werdende Kleidungsstück. Es macht einzelne Arbeitsschritte schön und lässt das Stück irgendwie Schritt für Schritt sichtbarer werden.

Es fiel mir nicht ganz leicht, mich zu entscheiden, da ich von meinem Weihnachtskleid (welches jetzt fertig ist) schon sehr eingenommen bin. Ich liebe es, den Rock zu tragen, denn man kann ihn auch ohne das Jaquette sehr gut im Alltag kombinieren. Und er ist einfach sau.be.quem! 

Trotzdem stelle ich heute dieses Kleid hier vor. Ich mag es, weil es mir irgendwie entspricht; Stoff, Farbe, dezentes Muster (jaha - das ist für mich schon ein Muster) und der Schnitt sind total meins. Ich denke, den Schnitt werde ich auch noch mal nähen. Vielleicht aus Jersey, ob der Bequemlichkeit? Oder aus einem schönen Wollstoff, falls es noch ein bischen kalt bleiben sollte?

Man kann es schick machen oder auch wie ich meist damit raus gehe mit Stiefeln tragen.




Den Stoff habe ich mal bei Hüco erstanden. Der Schnitt ist McCall's M6503. Ich habe die Ärmel einen Tick verlängert, indem ich eine zusätzliche Saumkante angenäht habe.

Ich liebe den kleinen Stehkragen mit der Knopfleiste. Die Perlmuttknöpfe habe ich mal in einer Tüte voll Knöpfen auf dem Trödelmarkt erstanden. 
 


Was ich sowieso mag, ist die Taillenpasse. Allerdings sitzt es einen Tick zu spack und da der Stoff ziemlich klebt, wenn Strumpfhose und Shirt darunter sind, schlägt er auch Falten, wie man sehen kann.


Am Oberteil musste ich ein wenig Weite an den Seiten herausnehmen und es verkürzen. Das hat auch ein wenig die Kräuselung gemildert, die ich mangels Oberweite eh nicht füllen kann. Die Falten im Rockteil finde ich sehr schön. Eben ein meins-Schnitt. 

Ich bin gespannt, ob/wie ich das Kleid im Sommer trage. Ich bin etwas komisch, was meine Beine ohne Strumpfhose angeht... Aber der Rock geht ja über das Knie.



Den Gürtel habe ich im Übrigen gestern im sale von Me*xx erstanden und ich glaube, das könnte ein kleines Lieblingsteilchen werden.


Was ich mir für das kommende Nähjahr vornehme? Oh, ich habe noch genug damit zu tun, meinen Kopfkleiderschrank auszubauen und mein individualgeschneidertes Textilrepertoire zu erweitern. Schnitte finden, die ich interessant finde und die zu meiner Figur passen, Techniken lernen, Anpassungen machen. Auch das Thema Farben ist für mich spannend, da ich meist sehr gedeckt bin. Das Kleid oben mit der Strumpfhose ist für mich schon recht farbig. All das kann ich noch ausloten.

Auf jeden Fall ist das selbst Nähen wie ein Dominoeffekt: Kleider und Röcke mit Weite z.B. verlangen doch geradezu im Haben-Wollen-Modus nach einen Mantel, der nicht gerade geschnitten ist und die Silhouette verdirbt, oder? Ausserdem benötige ich Unterröcke gegen das Kleben und gegen die Kälte. Und sowieso gibt es noch soo viele schöne Dinge, die ich machen will...

Und bei Euch so? Weitere Rückblicke und Ausblicke in Gedanken und Bekleidung findet ihr hier. Vielen Dank noch mal an die Crew und Gastblogger für diese Art der Begegnungen.

Oh, und ich wünsche Euch, die ihr mitfahren dürft, eine ganz wunderbare AnNäherung. Ich schmachte ein wenig...

Lieben Gruss
Heike

Donnerstag, 2. Januar 2014

Mini- und Midi-Dufflecoats

Die Ottobre kids 06/2012 war für mich so etwas wie eine Offenbarung. Sowieso - mit der Entdeckung der Ottobre Kids tat sich mir eine ganz neue Welt der Schnittmuster für Kinderbekleidung - speziell für Jungs - auf. Für Mädchen gibt es ja tendenziell viel mehr Auswahl in Sachen geschmacklich vertretbare Bekleidung (oder ist das nur mein Empfinden als Jungsmami?), so dass ich ganz froh bin, ihnen auch mal etwas (mich ;-) ansprechendes nähen zu können.

Ausserdem finde ich die Anleitungen und Erklärungen im Grossen und Ganzen (mit Aussnahme bei Dufflecoats...Lach) recht verständlich.

Versprochen ist versprochen und so habe ich noch rechtzeitig zu Weihnachten den Dufflecoat (Mod. 40 Klassiko)für Herrn. F fertig stellen können, den er sich sehnlichst gewünscht hatte. 






Wie zuvor schon mal erwähnt, ist der Oberstoff ein weicher, jägergrüner Wollstoff, der sich ganz prima in der Waschmaschine waschen lässt. Bei Kinderjacken ein echter Vorteil. Ärmel und Rückenpasse habe ich aus Acetatfutter in grün, Kapuze, Vorder,- und Rückenteil aus einem hellblau kariertem Flanell genäht. Beim Einnähen des Futters in die Jacke habe ich mächtig geschummelt. Ich hab die Anleitung mit der Briefecke einfach null verstanden (hier kommt die Aussnahme...). Ich denke aber, das das Ganze irgendwie hingekommen und somit tragbar ist.

                                                   

An die Ärmel und den vorderen Halsausschnitt habe ich Riegel genäht, die in diesem Modell eigentlich nicht vorgesehen waren. Das fand ich interessanter. Ich hatte bereits für Sir H diesen Dufflecoat im Miniformat genäht (Mod. 20 Puunappi), dort gab es besagte Riegel.



Die Aussentaschen habe ich diesmal extra verstärkt - Vlieseline an Futter und Vlieseline an Oberstoff, da es schon einmal bei einem anderen Projekt Löcher aufgrund zu grosser Steinsammlungen gab...


Das tolle am Nähen ist ja bekanntlich die Tatsache, dass man individuell gestalten kann und so konnte ich auf den Wunsch meines Sohnes nach Neongelb und einer Aufhängung für ein Laserschwert eingehen. Wahrscheinlich hat er sich auch deshalb eine schnelle Fertigstellung so sehnlichst gewünscht. 


Und da der kleine Sir H ein Linkshänder zu werden scheint, habe ich Innentasche und Aufhängung auch auf der rechten Seite gemacht. Jut oder?


Hier auch noch mal die Jacke des Sir H.



Ganz schöne Arbeit, diese Jacken zu nähen. Hat aber unheimlich Spass gemacht und das Beste: sie ziehen sie gern an! Juchuu. Auf zum nächsten Projekt ;-)

WKSA - Nachtrag oder Finale der Herzen

Gab es nicht für die Bummel-Letzen immer ein Finale der Herzen? Ja, das wäre dann wohl für mich. 

Ein gesundes, unbeschwertes Neues Jahr 2014 wünsche ich Euch!

Ich möchte gleich zu Anfang noch mal erwähnen, wie wundervoll ich es fand, mit Euch allen zusammen ein Weihnachtskleid zu nähen. Mit alten Näh-Hasen und auch Blog-Neulingen wie mir. Wie toll ist das denn, gemeinsam, obwohl man sich ja meist gar nicht in Realität kennt (oder vielleicht noch nicht?;-) - ein Projekt wie dieses zu unternehmen? Ich bin schlichtweg begeistert. So lange habe ich nachgedacht, ob ich mir einen Blog zulegen soll, um dabei zu sein oder besser doch nicht,... was das für Auswirkungen hat oder auch nicht, ob das gut ist, sich ins Netzt zu stellen, wie viel ich preis gebe, oder eher nicht, oder, oder...


Mir geistern auch jetzt noch viele Fragen im Kopf herum und manche Erkenntnis werde ich wohl erst im Lauf der Zeit bekommen.


Aber eins kann ich definitiv sagen: es hat mir noch mal mehr Spass gemacht, mich aktiv zu beteiligen; Kommentare, so viel Zuspruch und auch konstruktive Ratschläge zu meiner Arbeit zu erhalten, Euch anderen mal sagen zu können, wie schwer begeistert ich von dem bin, was ich da sehe, als 'nur' eine stille Leserin zu sein. Kann man mir an dieser Stelle noch folgen? Klarer Fall von Euphoriehysterie nehme ich an. Ist das ein Nähnerd?


Jedenfalls war ich so sehr begeistert von all Euren Kommentaren zu meinem Kostüm, das ich ganz gerührt bin. Danke an Euch alle!


So und jetzt noch mal zu meinem schon ganz lieb gewonnenen 'Mary-Lena-Poppins-Kostüm.


Bei diesem Projekt hatte ich es am Ende noch mit unheimlich viel Handarbeit zu tun: den Futtersaum in der Jacke, die Ärmelsäume, Knöpfe annähen, das Fixieren des Bundes (der leider immerzu verrutscht ist, da der Oberstoff so wahnsinnig schwer daran zieht), alles mit Hand vernäht - und das kostet wirklich Zeit und fordert in hohem Maße meine Geduld. Den Rocksaum des Futters habe ich z.B. noch mal gesteckt, weil er mir zu kurz geraten war. Bei 2.80m dauert das 'ne Weile.

Über das zu schmale Revers und das zu kurze Schösschen habe ich mich bereits zuvor ausgelassen. 
Hier ist das Futter des Rückenteils im Anschluss an das jetzt ungefütterte Schösschen zu sehen.


Rockfutter

Manschettenärmel, die ich - genauso wie den Kragen - als echte Herausforderung empfand, weil noch nie gemacht. Ich hab das Futter an einem Ärmel auch zu nah an die Kante gesteckt, so dass nun die Knopflöcher ein wenig darüber sitzen. Sieht man ja nicht ;-)


Auch bei der Spitze habe ich nicht bedacht, das das wunderschöne Muster auf dunkelgrauem Stoff in diesem Fall nur schwer zu erkennen sein wird. Wieder eine Erfahrung mehr. Trotzdem es eher wie ein Blockstreifen wirkt, fasst genau das Element Spitze das Kostüm zu einem Ganzen zusammen, finde ich. Mir gefällt das. Auch der Fall des Stoffes gefällt mir. Ein schöner schwer, aber nicht steif schwingender Rock in dem es sich ganz herrlich herum-bewegt.



Die Knopflöcher - ich muss es gestehen - habe ich mir von Yavas (in der Schillerstraße 21, 10625 Berlin) nähen lassen, da ich erst kürzlich bei dem Dufflecoat des Herrn F. so fürchterlich Schiffbruch erlitten habe (trotz Supermaschine - lag dann wohl eher an mir?!). Ich habe dazu metallene Knöpfe gewählt, die ein wenig an Uniform erinnern. Gab es auch in Silber, was ich tendenziell lieber mag, die aber durch ihre Helligkeit ganz wahnsinnig in den Vordergrund traten. Die Schwarz-goldenen passen in ihrer Schlichtheit ganz gut, denke ich.



So, trotz bereits durchgetrockneter Nadeln, sitze ich nun als Bummel-Letzte wie erhofft gut betucht und mit weltentrücktem Grinsen unter unserem Weihnachtsbaum. Wer hätte das gedacht.

 

Ich freue mich darauf, auch in diesem Jahr - 2014 - Eure Machwerke bestaunen zu können, die interessanten Diskussionen und Denkanregungen verfolgen zu können und hoffe auch, das ein oder andere dazu beitragen zu können.

Ich wünsche Euch allen einen gesunden Start dafür!